Universität Augsburg
Mit inzwischen über 20.000 Studierenden und über 3.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Universität Augsburg eine der am dynamischsten wachsenden Universitäten in ganz Bayern. Im Jahre 1970 als Reform-Universität gegründet, bietet sie über 80 Studiengänge an, die an acht Fakultäten studiert werden können. Dabei ist sich die Universität ihrer gesellschaftlichen Verantwortung für eine erstklassige Bildung junger Menschen sehr bewusst. Differenzierte Qualifikationsangebote vor einem weiten Bildungshorizont sind das wichtigste Kapital, um den Herausforderungen der globalisierten Welt gerecht zu werden.
Seit einigen Jahren gehören diese Bereiche fest zu den strategischen Schwerpunktfeldern der Universität, die sie mit hoher Dynamik ausbaut:
Seit einigen Jahren gehören diese Bereiche fest zu den strategischen Schwerpunktfeldern der Universität, die sie mit hoher Dynamik ausbaut:
- Physik, Materialwissenschaften, Leichtbau
- Ressourcenstrategie (Energie, Material, Klima, Wasser)
- Ingenieurinformatik (Software, IT, Mechatronik, Automatisierung)
- Internationalisierung der Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften
- Aufbau einer Medizinischen Fakultät
Um die Forschung in diesen Bereichen zu stärken, hat sich die Universität dazu entschlossen, das in den unterschiedlichen Fakultäten und Fachbereichen vorhandene Wissen zu vernetzen und in Zentren zu bündeln. Diese Netzwerke spannen sich quer über alle Fakultäten der Universität und schaffen neue Impulse und Synergien. Im Bereich Umwelt fördert das Wissenschaftszentrum Umwelt die interdisziplinäre Zusammenarbeit, koordiniert die Aktivitäten und pflegt die intensiven Kontakte mit Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor. Das Anwenderzentrum Material- und Umweltforschung bearbeitet materialwissenschaftliche Fragestellungen mit Umweltbezug, insbesondere im Auftrag von Industrie und Wirtschaft. So ist es gemeinsam mit den Institutionen, die im KUMAS zusammengeschlossen sind, gelungen, die Region Augsburg/Schwaben zu einem der wichtigsten Umweltstandorte Bayerns zu machen.